Ansprechpartner und aktuelle Pressemitteilungen
Als Zentralabteilung Unternehmenskommunikation beantworten wir alle Ihre Anfragen rund um den Stadtwerke-Konzern. Dazu zählen die Bereiche:
- Strom, Erdgas, Fernwärme, Trinkwasser
- Nahverkehr, Bäder und Eishalle, WELLNEUSS
Darüber hinaus beantworten wir auch Presseanfragen zu den mehrheitlich städtischen Töchtern:
- Abfall - und Wertstofflogistik Neuss GmbH (AWL)
- InfraStruktur Neuss AöR (ISN)
Gerne beantworten wir Ihre Presseanfragen rund um den Konzern Stadtwerke Neuss sowie zur Abfall- und Wertstofflogistik Neuss und zur InfraStruktur Neuss.
Sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Ihre Ansprechpartner für Presseanfragen
Jürgen Scheer
Pressesprecher
Tel.: 02131/5310-250
Fax: 02131/5310-259
E-Mail: presse@stadtwerke-neuss.de
Alexandra Hartig
stellvertretende Pressesprecherin
Tel.: 02131/5310-207
Fax: 02131/5310-9207
E-Mail: presse@stadtwerke-neuss.de
Martina Neskes
Assistenz
Tel.: 02131/5310-251
Fax: 02131/5310-9251
E-Mail: presse@stadtwerke-neuss.de
Aktuelle Pressemitteilungen
Bediengebiet von „NEmo Shuttle“ soll deutlich erweitert werden
Kostenneutrale Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung wurden dem Aufsichtsrat präsentiert
Die Stadtwerke Neuss optimieren das On-Demand-Angebot „NEmo-Shuttle“, um die Nutzerzahlen und damit auch die Einnahmen des Pilotprojektes zu verbessern. Die Geschäftsführung hatte dem Aufsichtsrat in seiner jüngsten Sitzung konkrete, kostenneutrale Optimierungsmaßnahmen vorgestellt. Hierzu gehört insbesondere eine Ausdehnung des On-Demand-Bediengebietes. Ein entsprechender Antrag bei der Bezirksregierung Düsseldorf als zuständiger Genehmigungsbehörde wird kurzfristig gestellt.
Bediengebiet soll wachsen
Werden die Pläne der Stadtwerke umgesetzt, dann würden im erweiterten Bediengebiet fast 100.000 Neusserinnen und Neusser leben. Neu hinzukommen sollen Weckhoven, Reuschenberg, Erfttal, Selikum, Gnadental, Pomona, das Dreikönigenviertel sowie größere Teile des Stadionviertels, des Augustinusviertels und von Grimlinghausen
und Uedesheim. Auch das „Lukas“-Krankenhaus würde dann im erweiterten Bediengebiet liegen. Mögliche zusätzliche Punkte werden noch detailliert abgestimmt.
„Die Stadtwerke erhoffen sich von den Maßnahmen ein Fahrgastwachstum und eine Einnahmensteigerung und somit einen höheren Kostendeckungsgrad als bisher“, erklärt Stephan Lommetz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke Neuss.
Der On-Demand-Service „NEmo Shuttle“ war als Ergänzung zum regulären ÖPNV am 29. Februar 2024 als auf zwei Jahre angesetztes Pilotprojekt im Neusser Süden gestartet.
Die Nutzerzahlen blieben trotz sehr guter Bewertungen deutlich hinter den Erwartungen zurück. Ein vorzeitiger Stopp des Pilotprojektes stand aber nicht zur Diskussion.
„Wir setzen das laufende Pilotprojekt mit kostenneutralen Optimierungsmaßnahmen fort. Die Optimierung bietet die Möglichkeit, die Nutzung zu erhöhen“, so Bürgermeister und Stadtwerke-Aufsichtsratsvorsitzender Reiner Breuer nachdem das Gremium die Pläne der Geschäftsführung präsentiert bekommen hatte.
Mit dem VRR wollen die Stadtwerke überdies klären, inwiefern für Deutschland Ticket-Kunden eine Regelung als „tarifliches Sonderangebot“ an bestimmten Tagen begrenzt möglich ist.
Die Stadtwerke-Geschäftsführung wird den Aufsichtsrat auch weiterhin fortlaufend über den Projektstaus „NEmo Shuttle“ informieren. „Wir werden zudem im Ausschuss für Planung, Stadtentwicklung und Mobilität“ öffentlich dazu berichten“, so das Mitglied der Geschäftsführung der Stadtwerke Neuss und Beigeordneter der Stadt Neuss, Christoph Hölters.
Stadtwerke treiben Ladesäulenausbau in Neuss weiter deutlich voran
Jahresabsatz für E-Autos übersteigt 1,2 Millionen Kilowattstunden / Nächster Schnelllader geht in Betrieb
Der konsequente Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität ist ein wesentlicher Baustein, um Neuss klimaneutral zu machen. Im zurückliegenden Jahr haben die Stadtwerke Neuss für 105 neue Ladepunkte im öffentlichen, halböffentlichen und privaten Bereich die Betriebsführung übernommen. Darunter im Dezember auch die ersten beiden Schnellladesäulen der Stadtwerke auf dem ALDI-Parkplatz am Holzheimer Weg. Nun ist ein weiterer „Super-Charger“ am Reuschenberger Markt ans Netz gegangen.
„Der Ausbau der E-Mobilität durch uns sowie die weiter steigende Zahl von E-Autos und Plug-In-Hybriden macht sich inzwischen auch deutlich beim Stromabsatz bemerkbar.
An unseren Ladesäulen wurden im vergangenen Jahr 1,2 Millionen Kilowattstunden Strom geladen“, erklärt Andre Gnilka, Leiter Abteilung Vertrieb Industrie- und Geschäftskunden bei den Stadtwerken Neuss. Der Absatz entspricht dem Stromverbrauch von rund 400 Haushalten. „Die Stadtwerke sind der erste Ansprechpartner zu allen
Fragen rund um die Elektromobilität in Neuss“, so Gnilka weiter.
Seit Jahresbeginn sind durch die Stadtwerke Neuss weitere 40 Ladepunkte errichtet worden. Insgesamt sind es über das Stadtgebiet verteilt somit fast 850. Tendenz weiter steigend. Die öffentlichen und halböffentlichen aber zum Teil die privaten Ladepunkte in Tiefgaragen können über jede Ladekarte aus dem Verbund Ladenetz.de
sowie diverse Roamingpartner genutzt werden. Gemeinsam mit regionalen Partnern konnten die Stadtwerke zudem bereits sieben Tiefgaragenprojekte realisieren.
19.000 Ladepunkte im Verbund
Die installierten Ladesäulen entsprechen dem neuesten Stand der Technik und den aktuellen Anforderungen des Mess- und Eichrechts. Die Ladesäulen der Stadtwerke Neuss sind an den Verbundladenetz.de angeschlossen, zu dem rund 260 Anbieter von Ladeinfrastruktur gehören. Insgesamt stehen über 19.000 Ladepunkte in ganz
Deutschland zur Verfügung. Durch Kooperationen auf internationaler Ebene kommen europaweit rund 278.000 Ladepunkte hinzu.
Kundinnen und Kunden der Stadtwerke Neuss können unter anderem mit ihrer Ladekarte an diesen Säulen ihr Elektroauto laden.
Strom-Kunden der Stadtwerke Neuss, die sich für die neuss|strom-Ladekarte entscheiden, können bereits ab 49 Cent pro Kilowattstunde an den Ladesäulen in Neuss laden.
Busumleitung wegen Brückenarbeiten in Erfttal und Bauarbeiten am Norfer Bahnhof
Busse der Linie 841 und NE 1 fahren ab Montag geänderten Linienweg
Ab Montag, 17. März, beginnt Straßen.NRW mit Brückenarbeiten auf der L142 im Neusser Erfttal.
Parallel finden Baumaßnahmen im Bereich des Norfer Bahnhofes statt.
Die Stadtwerkebusse der Linie 841 müssen deshalb für eine Woche, bis voraussichtlich Freitag, 21. März, eine Umleitung fahren:
Die Haltestellen „Norf Brücke“ und „Norf Bahnhof S“ können vom 17. bis 21. März in beide Fahrtrichtungen nicht angefahren werden.
Ersatzhaltestellen für „Norf Brücke“ werden in der Nievenheimer Straße eingerichtet. Von der Umleitung sind auch die E-Wagen-Fahrten im Schülerverkehr betroffen.
Eine direkte Anbindung an die Haltestelle „Norf-Bahnhof S“ besteht weiterhin über die Buslinie 852, die einen anderen Linienweg fährt und nicht unmittelbar von den Baumaßnahmen und Sperrungen betroffen ist.
Außerdem können Fahrgäste ab „Neuss Allerheiligen S“ mit der S-Bahn bis „Norf-Bahnhof S“ fahren.
Fahrgäste der Linie 841 können die S-Bahnen nach Düsseldorf und Köln über die Haltestellen „Neuss Allerheiligen S“ erreichen.
Eine Alternative zum Linienbus bietet zudem der NemoShuttle der Stadtwerke Neuss. Der „Bus auf Bestellung“ fährt im Neusser Süden flexibel rund 4.000 Haltepunkte an.
Nachtfahrten der Linie 841 und NE1
Außerdem fahren ab Montag, 17. März, bis voraussichtlich November 2025, die Busse der Linie 841 von montags bis donnerstags nach Mitternacht (letzte Fahrt) eine Umleitung.
Davon ist auch die Linie NE1 an den Wochenenden betroffen.
Aufgrund der Brückenarbeiten können die Busse nicht durch Derikum fahren.
Deshalb entfallen die Haltestellen „Am Goldberg“, „Lahnstraße“, Emsstraße“, „Kruppstraße“ und „Grupellostraße“.
Die Haltestelle „Norf Bahnhof“ kann über einen Umleitungsweg von den Linien 841 und NE1 auch nach Mitternachts bedient werden.
Services der Stadtwerke Neuss rund um die Uhr praktisch in neuer App verfügbar
Digitaler Kundenservice auf dem Smartphone oder dem Tablet
Zahlreiche nützliche Funktionen bieten die Stadtwerke Neuss ab sofort auch über die gleichnamige App an. Diese kann kostenlos aus den App-Stores für Android- und Apple Geräte heruntergeladen und sofort in Betrieb genommen werden. „Das Smartphone ist längst zu unserem täglichen Begleiter geworden", erklärt Christiane Koppelmann, Abteilungsleiterin Vertrieb bei den Stadtwerken Neuss." Zahlreiche Services werden inzwischen mobil in Apps abgebildet.
Bei der Auswahl des Anbieters haben wir auf leichte Bedienbarkeit geachtet, aber auch auf die Möglichkeit, die Services nach und nach auszuweiten.“
Direkt auf der Startseite der App können sich die Stadtwerke-Energiekunden für das Portal registrieren, um dann Vertragsdaten und Rechnungen einzusehen, Daten oder Abschlägeanzupassen oder den Zählerstand zu melden. "Mit der Eingabe von Verbrauchsdaten bekommt man zudem eine Übersicht, wie sich der Strom- oder Gasverbrauch im Jahresverlauf entwickelt haben und wie diese auf Basis dieser Daten bis Jahresende prognostiziert werden“, so Thomas Wenzlaff, Abteilungsleiter Kundenabrechnung. Da hier auch reale Verbrauchsdaten aus dem Vorjahr berücksichtigt werden, erhält man einen genauen Vergleich.
Der praktische Nutzen der App steht bereits zum Start eindeutig im Vordergrund. Möglich sind Zählerstandsmitteilung per Smartphone-Foto, komfortable Verbrauchsübersichten, Abschlagsänderungen, Bankdatenänderungen, Vertrags- und Rechnungseinsichten. Wer sich aktuell über eine Umstellung auf eine umweltschonende Online-Rechnung entscheidet erhält zudem einen Einmalbonus auf seine Energierechnung von 10 Euro.
Ein Ausbau der Angebote wird nach und nach erfolgen, denn mit der App möchten die Stadtwerke echte Mehrwerte bieten. "Mobile Dienste sind mehr denn je gefragt, dem passen wir uns an. Es ersetzt jedoch nicht den persönlichen Kontakt, sondern ist vielmehr eine Ergänzung", so Christiane Koppelmann.
Die App steht sowohl im Google- als auch im Apple-Store unter "Stadtwerke Neuss" zum kostenlosen Download bereit.
Mehr Einfachheit, Flexibilität und digitale Angebote für Fahrgäste auch in Neuss
Große Tarifreform im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) zum 1. März 2025
Zum 1. März 2025 tritt die umfassende Tarifreform des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) in Kraft. Die Stadtwerke Neuss begrüßen die Neuerungen, die für Fahrgäste zahlreiche Verbesserungen bringen. Ziel der Reform ist es, den Ticketkauf zu vereinfachen, das Tarifsystem transparenter zu gestalten und neue digitale Möglichkeiten zu schaffen.
Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick
Einfachere Tarifstruktur:
Das bisherige Preisstufenmodell mit Flächen- und Zonentarif wird durch eine Reduzierung der Preisstufen von bisher sieben auf künftig
drei vereinfacht. Damit wird das Ticketangebot deutlich übersichtlicher. Von bislang 750 Tarifen und Produkten werden dann nur noch 150 benötigt.
Flexible Tickets:
Neben klassischen Zeitkarten gibt es digitale und flexible Ticketangebote, die sich an die individuellen Bedürfnisse der Fahrgäste anpassen.
Vergünstigungen für Gelegenheitsfahrer:
Mit neuen Rabattmodellen und fairen Preismodellen profitieren auch Gelegenheitsfahrer stärker von den Vorteilen des ÖPNV. Das gilt
insbesondere für den Luftlinien basierten Tarif „eezy“. Sein Vorläufer „nextTicket“ war unter Federführung der Stadtwerke Neuss vor fünf Jahren
verbundweit erfolgreich getestet worden.
Digitalisierung im Fokus:
Der Ticketkauf wird über digitale Kanäle noch einfacher. Insbesondere in der neuss mobil App stehen innovative Ticketlösungen zur Verfügung.
Günstigere Abo-Modelle:
Viele Abonnenten profitieren von günstigeren Tarifen und mehr Leistungen. Bestandskunden werden rechtzeitig über mögliche Änderungen informiert.
Auswirkungen in Neuss
Die Stadtwerke Neuss als lokaler Mobilitätsdienstleister setzen die Reform konsequent um und unterstützen die Fahrgäste bei der Umstellung. „Wir freuen uns, dass die Tarifreform den öffentlichen Nahverkehr in Neuss attraktiver macht. Unsere Kunden profitieren von einfacheren Strukturen, günstigeren Angeboten und mehr Flexibilität.“, erklärt Jörg Steinfort, Leiter Vertrieb und Marketing bei den Verkehrsbetrieben der Stadtwerke Neuss.
Für alle Fragen zur Tarifreform stehen die Stadtwerke Neuss unter busundbahn@stadtwerke-neuss.de oder im Kunden-Center Nahverkehr auf der Krefelder Str. 38 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zur Großen Tarifreform finden sich auch online unter www.stadtwerke-neuss.de/tarifreform
Alles rund um die Wärmeversorgung
Stadtwerke Neuss laden zu „Energiefrühstücken“ ein
Fragen zur Heizung und zur künftigen Wärmeversorgung stellen sich die meisten Immobilienbesitzer. Wann lohnt sich ein Heizungswechsel? Wie modernisiert man in Abhängigkeit vom jeweiligen Gebäude richtig? Was sind die sinnvollsten regenerativen und hybriden Technologien für die Wärmeversorgung von morgen? Erfahrene Mitarbeitende der Stadtwerke Neuss möchten hierzu im Dialog mit Neusser Bürgerinnen und Bürger praxisnahe Informationen weitergeben.
Hierfür bieten die Stadtwerke Ende März an zwei Tagen kostenfreie „Energiefrühstücke“ im Betriebsrestaurant des Verwaltungsgebäudes auf der Moselstraße 25-27 an.
Am Freitag, 28. März, und am Sonntag, 30. März, jeweils von 8.30 – 11.00 Uhr stehen die Stadtwerke-Experten um Roland Gilges, Leiter Energiedienstleistungen und Andre Gnilka, Abteilungsleiter Vertrieb, für Fragen und Antworten zur Verfügung.
Da die maximale Teilnehmendenzahl auf jeweils 30 begrenzt sein wird, ist eine Voranmeldung bis 17. März mit Nennung des Wunschtermins und der Personenanzahl (maximal zwei Personen pro Anmeldung) per E-Mail an guido.tackenberg@stadtwerke-neuss.de Voraussetzung für die Teilnahme. Die Teilnehmenden erhalten anschließend eine Bestätigungsmail.
Stadtwerke Neuss verlängern Angebot für Thermografie-Aufnahmen
Hausbesitzer können noch bis zum 22. Februar ihre Häuser auf Wärmeverluste prüfen lassen
Die Stadtwerke Neuss gehen mit einem besonderen Angebot für Hausbesitzer in die Verlängerung: Aufgrund der großen Nachfrage wird das Angebot, Thermografie-Aufnahmen von Gebäuden machen zu lassen, bis zum 22. Februar 2025 verlängert.
Hausbesitzer haben hierbei die Möglichkeit, spezielle Infrarotaufnahmen von ihrem Haus anfertigen zu lassen, um Wärmeverlusten auf die Spur zu kommen.
„Mit den Aufnahmen bieten wir Eigentümern eine günstige Möglichkeit an, sich einen ersten Eindruck vom energetischen Zustand der Gebäudehülle zu verschaffen“, erläutert Christiane Koppelmann, Leiterin Abteilung Privat- und Gewerbekunden bei den Stadtwerken Neuss.
„Die verschiedenen Farben eines Infrarotbildes zeigen die Intensität der örtlichen Oberflächentemperatur: Warme Stellen werden gelb bis rot dargestellt, kalte Stellen tiefblau.“ Über die Thermografiebilder lassen sich jedoch nicht nur Wärmebrücken aufzeigen, sondern auch durchfeuchtete Stellen sowie undichte Fenster und Türen erkennen. Außerdem bieten sie Anhaltspunkte für die Ursachen von Schimmelbildung.
Kosten und Terminvereinbarung
Das Thermografie-Angebot der Stadtwerke Neuss beinhaltet mindestens sechs Außenaufnahmen des Gebäudes mit einer Infrarotkamera sowie die Erläuterung der Bilder in einer Informationsbroschüre. Außerdem geben die Stadtwerke Neuss Tipps zur Behebung möglicher Schwachstellen und Hinweise zum Gebäudeenergiegesetz für Hauseigentümer – schriftlich oder auf Wunsch in einem persönlichen Gespräch.
Für Energiekunden der Stadtwerke Neuss kosten die Aufnahmen nur 129 Euro, Nichtkunden zahlen 179 Euro.
Wer Interesse an den Thermografie-Aufnahmen hat, findet unter www.stadtwerke-neuss.de im Bereich „Energie & Wasser/ Kundenvorteile“ einen entsprechenden Antrag zum Download.
Bei Rückfragen können sich Interessierte Personen an die Stadtwerke-Hotline unter 0800-5310 135* wenden.
*kostenlos aus dem deutschen Festnetz und dem deutschen Mobilfunknetz
Stadtwerke Neuss suchen im Februar wieder Partner für ein Sport-Sponsoring
Veranstalter von Läufen und Ballsport-Turnieren sollen sich melden
Die Stadtwerke Neuss setzen auch in diesem Jahr ihr 2023 gestartetes Sport-Sponsoring-Konzept fort. Der lokale Versorgungs- und Infrastrukturdienstleister sucht im Februar interessierte Vereine und Initiativen, die in diesem Jahr Laufsportveranstaltungen oder Ballsportturniere in der Stadt Neuss durchführen.
„Unser Fokus gilt dem Breiten- und Jugendsport in Neuss und seinen Stadtteilen. Deswegen haben wir gezielt die beiden Säulen aufgesetzt. Laufsportveranstaltungen für jedermann auf der einen und Ballsportturniere für Kinder und Jugendliche auf der anderen Seite“, umreißt Stadtwerke-Kommunikations- und Marketingleiter Jürgen Scheer die Ausrichtung des Sport-SponsoringKonzeptes.
Laufveranstaltungen und Jugend-Turniere im Fokus
Die beiden Säulen, für die sich ab sofort Vereine und Abteilungen bewerben können, sind Laufsportveranstaltungen und Ballsportturniere für Kinder und Jugendliche.
„Angesprochen fühlen sollen sich beispielsweise Fußball-Vereine, die ein Jugendturnier ausrichten, aber natürlich auch Handball- oder Basketballclubs. Mit den Laufveranstaltungen wollen wir ganz gezielt den Breitensport unterstützen“, so Scheer über die von ihm entwickelte Konzeption.
Das Sponsoring-Prinzip sieht vor, dass die Stadtwerke für jeden Laufenden wie auch für jeden Teilnehmenden bei den Ballsport-Turnieren dem ausrichtenden Verein jeweils 1 Euro zur Verfügung stellen. Die Bewertung wird dabei anhand der Erfahrungen bei früheren Veranstaltungen und Turnieren erfolgen.
Nach oben hin gibt es einen Deckel von 3.000 Euro.
Interessierte Vereine können sich bis zum 28. Februar 2025 bei den Stadtwerken Neuss für das Sponsoring bewerben.
Das entsprechende Bewerbungsformular findet sich online
unter:
https://www.stadtwerke-neuss.de/unternehmen/engagement#9
Umfrage zu „NEmo Shuttle“ gestartet
Unter den Teilnehmenden werden Freifahrten verlost
Im Rahmen einer jetzt gestarteten Nutzendenumfrage zum On-Demand-Pilotprojekt „NEmo Shuttle“ bitten die Stadtwerke Neuss ihre Kunden um ein Feedback. Die Umfrage richtet sich an alle, die den Service bereits nutzen, sowie diejenigen, die ihn bislang noch nicht in Anspruch genommen haben. „Wir möchten erfahren, was den Fahrgästen gefällt, wo aus ihrer Sicht Verbesserungspotential besteht und aus welchen Gründen der Service noch nicht genutzt wird“, erläutern die Stadtwerke-Mobilitätsmanager Marcel Missal und Lisa Zahar.
„NEmo Shuttle“ bietet eine flexible, bedarfsorientierte Mobilitätslösung innerhalb des Neusser Südens mithilfe von barrierearmen und elektrifizierten Kleinbussen.
Die Buchung erfolgt einfach über eine App, die den Service bequem und schnell verfügbar macht. Mobilität auf Abruf fast bis vor die Haustür. Unter allen Teilnehmenden verlosen die Stadtwerke insgesamt 50 Gratisfahrten. Die Umfrage läuft noch bis Mitte März und kann online ausgefüllt werden.
https://tinyurl.com/NEmo-Shuttle
Die Stadtwerke Neuss hoffen auf eine rege Teilnahme, um das Angebot weiter zu optimieren und noch besser an die Bedürfnisse der Nutzenden anzupassen.
Linie 848 startet und endet ab Montag an der Ersatz-Endstation „Johanna-Etienne-Krankenhaus“
Baumaßname Geulenstraße geht in die letzte Bauphase
Besucherinnen und Besucher des Johanna-Etienne-Krankhauses, die mit dem ÖPNV anreisen, müssen sich ab Montag (13. Januar) bis voraussichtlich Ostern auf eine Änderung einstellen. Die reguläre Endhaltestelle „Johanna-Etienne-Krankenhaus“ der Linie 848 wird um rund 300 Meter auf die Sudetenstraße verlegt. Die Haltestellen Schabernackstraße und Johanna-Etienne-Krankenhaus entfallen.
Baumaßnahme Geulenstraße
Im Auftrag der Stadtwerke Neuss werden seit Sommer 2023 durch die Infrastruktur Neuss AöR (ISN) im Bereich der Geulenstraße bis zur Schabernackstraße in verschiedenen Bauabschnitten die Gas- und Wasserleitungen in offener Bauweise erneuert. Der dritte und letzte Bauabschnitt startet am 13. Januar. Im Zuge dessen wird die Geulenstraße zwischen Schabernackstraße und Am Hasenberg als Einbahnstraße eingerichtet.
Im gesamten Bereich wird ein Halteverbot eingerichtet. Fußgänger können den Bereich passieren. Die Grundstücke sind ebenfalls fußläufig zu erreichen.
Die betroffenen Anlieger wurden vor Weihnachten direkt informiert.